ATELIER

 

Meine Kunst ist Kommunikation, ist Veränderung, ist Bewegung, ist Ich

In der Vielzahl seiner Projekte stellt sich der 1976 in Gelsenkirchen-Buer geborene Christian Nienhaus den verschiedensten künstlerischen Herausforderungen und Möglichkeiten. Kraftvoll, fesselnd und facettenreich sucht er mit seiner Malerei und den kinetischen Objekten neue Wege abseits der Norm und zeigt sich vielseitig und offen gegenüber anderen Kunstformen fernab jeglichem Schubladendenken. Man mag verführt sein, die Malerei und die Objektkunst von Nienhaus kategorisierend voneinander zu trennen, doch kann dem nicht Rechnung getragen werden. Denn Nienhaus beschreibt sein malerisches Schaffen nicht mit dem Begriff des Bildes, vielmehr als Projekt. Er bildet nicht ab und stellt nicht dar. Vielmehr kreiert er selbstreflektiert, tiefgründig und vielsagend seine Gedanken, Erfahrungen und Begegnungen zu komplexen Themen unserer Zeit. Er tarnt den Schwermut der Kunst als Leichtigkeit und besitzt den Konsens, Neues anders zu interpretieren und dadurch Grenzen zu durchbrechen. „Wenn der Kunstgedanke aus der eigenen Ehrlichkeit entsteht, endet dieser Gedankenstrang nicht auf einem Blatt Papier. Er endet nie. Ein kinetisches Objekt ist für mich der Abschluss einer Phase, wo ich sage, die Bilder reichen mir nicht mehr – so kann ich das Maximum erreichen von dem, was ich ausdrücken will.“ So leben seine Kunst und seine Aktionen aus sich selbst heraus, erklären sich selbst, teilen sich mit, agieren autark und als Vergrößerungsglas auf den Künstler selbst. Einen Leitfaden zum profanen Verständnis seiner Werke bietet Nienhaus bewusst nicht. Lapidar nennt er seine Leinwandarbeiten „Mischtechnik“, die von der Verwendung des herkömmlichen Öls und Acryls bis zur eigenen Farbherstellung reichen. Seine Darstellungen sind verklärt durch die wilden Schichtungen und Überlagerungen, welche nur partiell den Blick auf das Motiv freigeben. Zusätzlich werden unterschiedlichste Materialien eingebettet. Es sind kleine Zeichnungen, Fotografien oder Fundstücke aus dem Alltag. Eine immer wieder aufgreifende Übermalung kreiert eine durchscheinende Kulisse, die den Betrachter in eine tiefe Dimension der Gedanken des Künstlers zieht. „Meine Kunst ist Kommunikation, ist Veränderung, ist Bewegung, ist Ich.“ So erprobte Nienhaus 2009 mit „inspire me“ eine neue Art der Kunstkommunikation. Er präsentierte sich live im Internet und forderte die User auf, ihm Bilder und Inspirationen zu senden, welche synchron über einen Beamer projiziert und von Nienhaus auf der Leinwand gebracht wurden. So findet der Künstler Wege fernab den hermetisch abgegrenzten Orten althergebrachter Kunstpräsentation…
Seine Darstellungen sind verklärt durch die wilden Schichtungen und Überlagerungen, welche nur partiell den Blick auf das Motiv freigeben. Zusätzlich werden unterschiedlichste Materialien eingebettet. Es sind kleine Zeichnungen, Fotografien oder Fundstücke aus dem Alltag. Eine immer wieder aufgreifende Übermalung kreiert eine durchscheinende Kulisse, die den Betrachter in eine tiefe Dimension der Gedanken des Künstlers zieht. „Meine Kunst ist Kommunikation, ist Veränderung, ist Bewegung, ist Ich.“ So erprobte Nienhaus 2009 mit „inspire me“ eine neue Art der Kunstkommunikation. Er präsentierte sich live im Internet und forderte die User auf, ihm Bilder und Inspirationen zu senden, welche synchron über einen Beamer projiziert und von Nienhaus auf der Leinwand gebracht wurden. So findet der Künstler Wege fernab den hermetisch abgegrenzten Orten althergebrachter Kunstpräsentation…

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Art meets Kitchen by Christian Nienhaus

Meine Collage der Sinne

Christian Nienhaus präsentiert einen einzigartigen Weg der Präsentation, die Verbindung seiner Kunst mit anderer kreativen Ideen. Der Gedanke, der dahinter steckt, ist das Erschaffen eines exklusiven Ortes, der in verschiedenen Bereichen einen Platz und eine Bestimmung findet. Genau diese Denkweise spiegelt sich auch in der Kunst von Christian Nienhaus wieder und ist das Fundament der Idee zu »ART MEETS KITCHEN«.

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